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Für eine Frau in den Wechseljahren wird es oft kompliziert, sich fit zu halten. Schuld ist auch der Stoffwechsel, der sich im Laufe der Jahre tendenziell verlangsamt und zu einer Gewichtszunahme führt.

Was also tun?

Die Lösung besteht darin, einer ausgewogenen Ernährung zu folgen, die den Stoffwechsel ankurbeln kann, um ihn wieder in Gang zu bringen und die Nährstoffe zu liefern, die benötigt werden, um wieder in Form zu kommen (oder zu bleiben). 

Wenn Sie nicht wissen, wie es geht, sind Sie hier genau richtig: Ausgehend von der Überzeugung, dass Improvisieren nie eine gute Idee ist, stellen wir Ihnen ein Beispiel für eine "Wechseljahre-Diät" vor, die Sie befolgen sollten, und geben Ihnen auch alles dazu Informationen, die Sie benötigen, um die am besten geeigneten Lebensmittel auszuwählen und sie wöchentlich an Ihren Planer anzupassen.

Ernährung in den Wechseljahren: Was tun?

Wenn Sie in die Wechseljahre eintreten, die Frauen ab dem 50. Lebensjahr betreffen, beginnt der Körper, sich zu verändern. Dies ist ein hormonelles Problem, das auch einige typische Beschwerden wie Hitzewallungen oder übermäßiges Schwitzen verursachen kann.

Leider erfährt auch das Gewicht oft Veränderungen, auf die man lieber verzichten möchte! Und es ist aus diesem Grund, dass nach einer Diät für Menopause es kann Ihnen helfen, sich gut zu fühlen und Ihren Stoffwechsel dazu bringen, nicht anzuhalten.

Was passiert sonst? Neben Wassereinlagerungen kann der Bauch anschwellen und das Gewicht kann sich verändern, was überhaupt nicht angenehm ist.

Daher ist es notwendig, mit einer genauen Diät einzugreifen, die für diese spezifischen Situationen geeignet ist, immer unter Rücksprache mit Ihrem Arzt und einer schrittweisen Überwachung der Auswirkungen auf Ihren Körper.

Ernährung in den Wechseljahren: geschwollener Bauch. Hier ist, was zu tun ist

Ausgewogene Nährstoffe und gesunde Ernährung: Das sind die wichtigsten Punkte, auf denen Sie Ihre tägliche Ernährung aufbauen sollten.

Ernährung in den Wechseljahren

Es gibt jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen, die berücksichtigt werden müssen, um klare und echte Ergebnisse zu erzielen:

  1. Nehmen Sie alle Lebensmittel ausgewogen zu sich.
  2. Salz einschränken. Sie haben auch Ergebnisse für die Herzgesundheit und um Wassereinlagerungen entgegenzuwirken. 
  3. Trinken Sie viel Wasser, etwa 1,5 Liter am Tag. Dies dient auch dazu, überschüssige Flüssigkeiten zu verhindern.
  4. Vermeiden Sie zuckerhaltige Getränke, aber gönnen Sie sich Kräutertees, vorzugsweise entwässernd und energetisierend.
  5. Vermeiden Sie Exzesse wie Alkohol und Rauchen.
  6. Ein Glas Rotwein ist erlaubt!

Daher muss im Wesentlichen die Ernährung überprüft und an die neue Lebensphase angepasst werden. Ja, aber was bedeutet das in einfachen Worten?

Versuchen wir es mit einer Liste von Lebensmitteln zu erklären, die den Stoffwechsel auf natürliche Weise beschleunigen, und fahren dann mit dem Beispiel einer Ernährung in den Wechseljahren fort, die Sie auch basierend auf Ihren Vorlieben oder spezifischen Bedürfnissen an Ihre Woche anpassen müssen.

Welche Lebensmittel sollten Sie wählen, um den Stoffwechsel zu beschleunigen?

Wenn Sie in die Wechseljahre kommen, sollte Ihr Ziel nicht sein, Gewicht zu verlieren, sondern sich gut zu fühlen und sich nicht geschwollen und müde zu fühlen. 

Natürlich ist Gewichtszunahme keine Option, die Sie akzeptieren möchten, also wählen Sie Lebensmittel, die nahrhaft, gesund und frisch sind. Welche? Hier sind einige Beispiele für Lebensmittel, die auch Ihren Stoffwechsel ankurbeln können:

  • Viel Obst und Gemüse. Aus der ersten Gruppe bevorzugen Sie Äpfel, Orangen, Birnen, Ananas, Mangos, Melonen, Weintrauben. Der zweite Gang: Karotten, Paprika, Spinat, Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Spargel und Kohl. Sie alle sind ausgezeichnete Lebensmittel, die die richtige Menge an Ballaststoffen und Vitaminen liefern können.
  • Vollkorn. Sie sind eine unerschöpfliche Ballaststoffquelle und überwachen den Blutzuckerspiegel. (Zur Kenntnisnahme: Hafer und Reis sind viel gesünder als Nudeln und Brot!) 
  • Hülsenfrüchte mit wohltuenden Kräften, die auch die Symptome der Menopause lindern können.
  • Kartoffeln, die auch gut für das Herz-Kreislauf-System sind.
  • Öliger oder fetter Fisch: Makrele, Hering, Aal und Sardinen, reich an Omega-3 zum Schutz des Herz-Kreislauf-Systems und des Gehirns.
  • Ei. Aber Achtung Cholesterin! Wenn Sie in diesem Sinne keine Probleme haben, können Sie auch zwei pro Woche konsumieren.
  • Fleisch. Entscheiden Sie sich für weiße, wie Truthahn, Huhn und Lamm.
  • Milchprodukte. Bio-Joghurt, vorzugsweise griechischer Joghurt, Molke und Hüttenkäse, die Kalzium liefern.
  • Natürliche Süßstoffe, wie Stevia und Allulose bzw Erythrit.
  • Trockenfrüchte, ebenfalls reich an Omega3.
  • Gewürze. Ingwer, Zimt und sogar Chili sind gut für den Kreislauf und reduzieren das Hungergefühl.

Und jetzt ist es an der Zeit, der Menopause-Diät auf den Grund zu gehen und herauszufinden, wie man diese Lebensmittel über die Woche verteilt. 

Ernährungsziel in den Wechseljahren: flacher Bauch 

Sind Sie bereit, das Beispiel für eine Diät in den Wechseljahren zu lesen, das wir für Sie entworfen haben?

Fangen wir gleich mit dem ersten Wochentag an und schließen dann mit dem Sonntag ab!

Ernährung in den Wechseljahren

Tag 1

Frühstück 

  • 1 Tasse Magermilch
  • Müsli mit getrockneten Früchten

Snack und Snack

  • Eine Frucht (Beispiel: ein Apfel oder eine Kiwi) oder ein Joghurt

Mittagessen

  • Tomatennudeln mit einem Teelöffel Grana Padano
  • Natürliche Makrele mit einer Salatbeilage und einem Schuss nativem Olivenöl extra
  • Sandwich (60 Gramm)

Abendessen

  • Hüttenkäse (fettarm) und eine Seite mit gegrilltem Gemüse
  • Sandwich (60 Gramm)

Tag 2

Frühstück 

  • 1 Tasse Magermilch
  • Getreide

Snack und Snack

  • Ein Stück Obst (Beispiel: eine Birne oder eine Traube) oder 3 Reiskuchen

Mittagessen

  • Ein Teller Reis mit Gemüse (Zucchini oder Karotten) und einem Teelöffel Grana Padano
  • Bresaola mit Rucolasalat und einem Schuss nativem Olivenöl extra

Abendessen

  • Eine Portion Hülsenfrüchte nach Wahl (zum Beispiel gekochte Kichererbsen)
  • Weißes Fleisch, wie gegrillte Hähnchenbrust mit einem Gemüsesalat

Tag 3

Frühstück

  • 1 Tasse Magermilch
  • Vollkorn

Snack und Snack

  • Ein Stück Obst (Beispiel: eine Banane oder eine Orange) oder 3 Reiskuchen

Mittagessen

  • Eier im Omelett oder Omelett angereichert mit Spinat oder Mangold oder Spargel
  • Kartoffelsalat
  • Brot (60 Gramm)

Abendessen

  • Fisch, wie Wolfsbarschfilet mit einer Beilage aus Kirschtomaten und Erbsen
  • Brot (60 Gramm)

Tag 4

Frühstück

  • 1 Tasse Magermilch
  • Haferflocken oder Puffreis

Snack und Snack

  • Ein Stück Obst (Beispiel: eine Scheibe Melone) oder ein griechischer Joghurt

Mittagessen

  • Nudeln mit Pilzen oder alternativ ein Teller Polenta
  • Frischer Ricotta mit Gemüsebeilage
  • Brot (60 Gramm)

Abendessen

  • Eine Portion Hülsenfrüchte (zum Beispiel Borlottibohnen)
  • Meeresfrüchtesalat angereichert mit Gemüse
  • Brot (60 Gramm)

Tag 5

Frühstück

  • 1 Tasse Magermilch
  • Müsli mit getrockneten Früchten

Imbiss und Imbiss

  • Ein Stück Obst (Beispiel: eine Banane oder eine Birne) oder 3 Reiskuchen

Mittagessen

  • Nudeln mit Tomaten und Auberginen
  • Ein Thunfisch in Öl
  • Brot (60 Gramm)

Abendessen

  • Hüttenkäse mit Tomatengarnitur
  • Brot (60 Gramm)

Tag 6

Frühstück

  • 1 Tasse Magermilch
  • Vollkorn

Imbiss und Imbiss

  • Eine Frucht (Beispiel: ein Apfel oder eine Orange) oder ein griechischer Joghurt

Mittagessen

  • Risotto mit Gemüse (mit Pilzen oder Zucchini)
  • Spinat-Omelett
  • Brot (60 Gramm)

Abendessen

  • 1 Portion Hülsenfrüchte (zum Beispiel gekochte Erbsen)
  • Weißes Fleisch, wie gebackener Truthahn mit Paprika
  • Brot (60 Gramm)

Tag 7

Frühstück

  • 1 Tasse Magermilch
  • Müsli oder Haferflocken

Imbiss und Imbiss

  • Eine Frucht (Beispiel: Melone) oder 3 Reiskuchen

Mittagessen

  • Dinkel-Gersten-Salat mit Gemüse
  • Frischkäse wie Philadelphia mit Beilagensalat
  • Brot (60 Gramm)

Abendessen

  • 1 Portion Hülsenfrüchte (z. B. gedämpfte Kichererbsen)
  • Mozzarella (leicht) und Radicchio oder Endiviensalat
  • Brot (60 Gramm)

Ernährung in den Wechseljahren: Jetzt wissen Sie es!

Dies ist offensichtlich ein Beispiel für eine Diät, die Sie an Ihre Ernährungsbedürfnisse oder Ihren Geschmack anpassen können. Das Wichtigste ist, sich nicht zu sehr von den vorgeschlagenen Arten und Mengen zu distanzieren, um jeden Makronährstoff gut auszugleichen und sich jeden Tag gesund zu ernähren.

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